Neuer Vorstand in der Gliederung Amberg gewählt
Am 21. März 2024 begrüßte Franz Mende, 1. Vorsitzender der REFA Gliederung Amberg, 30 Mitglieder zur jährlichen Mitgliederversammlung. Nach den aktuellen Berichten aus dem Landesverband REFA Bayern e.V. und aus dem Lehrgangsgeschäft 2023/2024, von REFA-Grundschein 4.0 bis zur REFA-Stufenausbildung, durch den Beiratssprecher Manfred Ederer, erläuterte der Lehrkräfte-Coach Günther Niebler den aktuellen Lehrkräftestatus. Ein Grußwort durch den LV-Vorsitzenden Volker Simon rundete den Überblick für die Mitglieder ab.
Stellvertretender Vorsitzender und Mitgliederbetreuer Manfred Ederer zeigte, auf Basis der zahlreichen Veranstaltungen (Exkursionen und Vorträge), auf, dass der Mitgliederstand bei REFA Amberg (entgegen dem allgemeinen Trend) durch ein attraktives Programm über die letzten Jahre bei rund 240 Mitgliedern gehalten werden konnte. In den letzten 10 Jahren wurde die Anzahl der Firmenmitglieder sogar von 12 auf 28 mehr als verdoppelt.
Bei der anschließenden Neuwahl trat der bisherige Vorsitzende Franz Mende nach 6 Jahren an der Spitze von REFA Amberg aus Altersgründen nicht mehr zur Wahl an.
Zum neuen Vorsitzenden wurde Jörg Rischmann, PU-Leiter (Production Unit) und Mitglied im Leitkreis vom Gerätewerk Amberg Siemens AG, einstimmig von den Mitgliedern gewählt. Die bisherigen Stellvertreter Manfred Ederer und Günther Niebler wurden ebenfalls ohne Gegenstimmen im Amt bestätigt.
Als Delegierter für den Landesverband Bayern wurde, neben den drei Vorständen, erstmalig Florian Walter gewählt. Beirat der Gliederung Amberg ist weiterhin Manfred Ederer.
Den Abschluss der Amberger Mitgliederversammlung bildete der Gast-Vortrag „Energiemanagement System und Monitoring – Die Grundlage zur Energiereduzierung bei REHAU” mit Frank Stegemann (Director und Leiter Energiemanagement REHAU Industries SE & Co.KG) als Referenten. Seit Einführung des Energiemanagement Systems wird bei REHAU systematisch der Energieverbrauch reduziert. Einen weiteren Schub zur Energieeffizienzsteigerung erhielt die Firma durch das Energiemonitoring mit Unterstützung einer Software. Praxisbeispiele zeigten die Vorgehensweise und die beeindruckenden Ergebnisse.